Die Filme aus Wie Haben Mäuse Sex Labor von Tali Kimchi an der Harvard-Universität in Cambridge US-Bundesstaat Massachusetts zeigen, dass die gentechnisch veränderten Nager plötzlich um Männchen werben, sie besteigen und auch ihren Unterkörper auf unmissverständliche Weise gegen die Männchen pressen. Die Wandlung ist aber nicht vollständig. Wenn die Weibchen zusammen mit Männchen gehalten werden, bringen sie weiter Nachwuchs zur Welt. Die Resultate sind im Journal "Nature" online veröffentlicht nachzulesen. Die Gruppe um Kimchi hatte in ihren Experimenten das vomeronasale Organ in der Nase der Weibchen verändert. Damit nehmen die Tiere Duftmoleküle und Sexuallockstoffe sogenannte Pheromone wahr. Diese Signalkette funktionierte in den gentechnisch veränderten Weibchen nicht mehr. Daraufhin zeigten sie das männliche Paarungsverhalten. Die US-Gruppe vermutet, dass das männliche Handlungsrepertoire von vornherein auch im Hirn der Weibchen angelegt ist, dort aber ruht. Dafür verantwortlich seien die Signale des vomeronasalen Organs auch Jacobson-Organ genannt. Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregelnzu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Wissenschaft Natur. Bild nicht mehr verfügbar.
Paarung: Auch verliebte Mäuse-Weibchen singen Lieder
Hungrige Mäuse: Lieber Sex als Fressen | ficktreffen-hobbyhuren-nutten.online Sie haben eine andere Priorität. Warum singt das Mäuseweib? Als Einladung zum Sex! Kein Wunder also, dass diese Mäuselieder für Menschenohren normalerweise nicht zu hören sind. Die Männchen einer australischen Mäuseart bekommen kaum Schlaf, haben Forscher herausgefunden. Beobachtungen in Australien: Beutelmäuse haben Sex bis zum Tod | ficktreffen-hobbyhuren-nutten.onlineBildrechte: Lehrstuhl für Zellphysiologie Ruhr-Uni Bochum. Mount St. Drogenbeauftragter: "Alarmierender" Trend. Das intensive Sexleben hat seinen Preis: Die Männchen erleben nur eine einzige Paarungszeit in ihrem Leben. Einklappen Ausklappen Sender auswählen. Neurologie: Erkenne deine Katze!
Kannibalismus liefert energiereiche Nahrung
Als Einladung zum Sex! Kein Wunder also, dass diese Mäuselieder für Menschenohren normalerweise nicht zu hören sind. Breitfuß-Beutelmäuse haben bis zu 14 Stunden Sex. Das haben Forschende in Australien beobachtet. Danach sterben die Männchen an Erschöpfung -. Die Männchen einer australischen Mäuseart bekommen kaum Schlaf, haben Forscher herausgefunden. Sie haben eine andere Priorität. Warum singt das Mäuseweib?Männchen paaren sich bis zu 14 Stunden lang am Stück. Interview Psychiater Reinhard Haller "Als Medikament wäre Wandern der Megaseller Nr. Eine Veranlagung zu Kannibalismus wurde zwar auch schon bei anderen Raubbeutlern aus der Familie der Dasyuriden, zu der die Beutelmäuse gehören, dokumentiert. Mount St. Raumfahrt Roboter sind klüger denn je. Weitere Inhalte Beliebte Artikel zum Thema Tierwelt Gehören Hund und Katze mit ins Bett? Quiz Sprache Der neue Duden: Welche Wörter haben es hineingeschafft? Warum springen Wale? Altersforschung Bei Mäusen: Junger Darm macht altes Hirn wieder fit Bei Mäusen: Junger Darm macht altes Hirn wieder fit. Anzeige: Diese Uhr ist Ihr Gesundheitsbegleiter. Kann die Wissenschaft ihr helfen, jung zu bleiben? Nachgefragt Geheimnis langer Liebe: Drei Psychologinnen über die Erfolgsfaktoren guter Beziehungen Deshalb gehen Männchen selbst das Risiko ein, bei der Verpaarung von Feinden gefressen zu werden. Hier läuft der Bayern-Kracher im Free-TV. Bonobos gelten als "zärtliche Menschenaffen", sie machen "Sex für den Frieden" und leben konflikt- und gewaltfrei. Wissenschaft Natur. Zum Vergleich: Der höchste für einen Menschen hörbare Ton liegt bei etwa 20 Kilohertz. Die toten Männchen böten eine gute Energiequelle für die noch lebenden Männchen und die trächtigen oder säugenden Beutelmäuse-Weibchen, erklären die Forscher den Kannibalismus der Tiere. Diese Signalkette funktionierte in den gentechnisch veränderten Weibchen nicht mehr. Der australische Biologe Andrew M. Um die Hierarchie angeborener Verhaltensweisen wie Essen, Trinken, Geselligkeit und Paarung zu klären, beobachtete und stimulierte Korotkovas Team die Neuronen der Maus im lateralen Hypothalamus, einem der wichtigsten "Fütterungszentren" des Gehirns. Link zur Studie: Complementary lateral hypothalamic populations resist hunger pressure to balance nutritional and social needs. Stumschaltung aufheben Stumschalten. Je promiskuitiver die Weibchen sind, desto eher steigt die Wahrscheinlichkeit der Männchen, die eigenen Nachkommen zu töten -und daher unterlassen sie dieses Töten. Das haben Forschende in Australien beobachtet. Denn: Nur die Männchen treten in den Ring, konkurrieren um den Kontakt zu so vielen Weibchen wie möglich und erhöhen so die Chance auf eine erfolgreiche Vermehrung. Helens Mein Trip in den Feuerberg — die gefährlichste Expedition meines Lebens Leptin und Neurotensin sind Hormone, die mit Hunger und Durst in Verbindung stehen. Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete BR24 am Über t-online. Evolution Geklaute Gene: Wie uns Viren Superkräfte verliehen