Wie viel Druck dürfen vermeintliche Zuhälter auf Prostituierte ausüben, ohne dass dies strafbar wird? Das Bundesgericht und das Solothurner Obergericht sind sich nicht einig. Wegen seiner Einbrüche sass er bereits im Gefängnis. Doch auch in der Strafanstalt Thorberg ging der Rumäne weiterhin krummen Geschäften nach. Mit seiner damaligen Frau schleuste er zwei junge Rumäninnen in die Schweiz, die sich hier prostituierten. Die Hälfte der Einnahmen mussten sie ihm und seiner Frau abliefern. Dafür sorgte er nicht nur, indem er den Frauen bei einem Gefängnisbesuch drohte. Auch über Drittpersonen liess er Drohungen ausrichten. Dafür verurteilte das Solothurner Obergericht den Jährigen diesen Februar wegen Förderung der Prostitution. Doch jetzt hat das Bundesgericht den Entscheid korrigiert. Ein Fall, der zeigt, wie schwierig es für die Ermittler sein kann, im Bereich Menschenhandel und Prostitution Anklagen und Urteile zu erwirken vgl. Denn aus Sicht der Richter in Lausanne reichen die vorgebrachten Vorwürfe nicht, um den Mann wegen Förderung der Prostitution verurteilen zu können. Schliesslich habe er die Frauen bei der Sexarbeit «weder durch Vorgaben noch durch Kontrollen» eingeschränkt. Der Bereich Menschenhandel und Prostitution taucht in der Kriminalstatistik fast nur auf, wenn die Polizei auch von sich aus ermittelt. Dies zeigt sich auch im Kanton Solothurn: deckte die Solothurner Polizei 5 Fälle von Menschenhandel auf, waren es 50, weil Polizei und Staatsanwaltschaft gezielt ermittelten. Kaum etwas ist dokumentiert. Die Rumäninnen seien der Prostitution freiwillig nachgegangen. Auch konnten sie ihre Arbeits- und Präsenzzeiten frei wählen. Ob die abgelieferten Einnahmen mit den sexuellen Handlungen übereinstimmten, habe er ebenfalls nicht kontrolliert. Zwar könne man nicht von der Hand weisen, «dass auf beiden Frauen, die aus armen Verhältnissen stammten, kaum Deutsch konnten und sich möglicherweise illegal in der Schweiz aufhielten, ein wirtschaftlicher und sozialer Druck lastet», so die Bundesrichter. Der Rumäne habe diesen Druck jedoch «nicht geschaffen, verstärkt oder ausgenutzt». Die Frauen hätten zwar unter Drohungen das Geld abliefern müssen. Nun muss das Solothurner Obergericht prüfen, ob der Mann durch den Nutten Hälfte Jetzt Hälfte Danach Druck einen anderen Straftatbestand erfüllt. Auf freien Fuss kommt der Jährige so oder so nicht. Das Obergericht hatte ihn wegen mehrerer Einbrüche in Grenchen im Februar zu fünf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. In Belgien wartet eine weitere Freiheitsstrafe auf ihn. PS: Begangen hatte er die Grenchner Einbrücheals er aus dem Gefängnis in Biel ausbrach und durch den Wald nach Grenchen marschierte. Verhandelt wurde der Fall erst jetzt, weil er danach in Spanien untergetaucht war und erst gefasst und ausgeliefert wurde. Lucien Fluri Die beiden Rumäninnen schafften in einem Bordell an. Die Hälfte ihres Umsatzes mussten sie einem Landsmann abgeben, der im Gefängnis sass. Symbolbild Thomas Ulrich. Schwierige Ermittlungen im Sexgewerbe Der Bereich Menschenhandel und Prostitution taucht in der Kriminalstatistik fast nur auf, wenn die Polizei auch von sich aus ermittelt. Kanton Solothurn Lausanne Prostitution Schweiz Thomas Ulrich. Aktuelle Nachrichten. Wer ist schuld Nutten Hälfte Jetzt Hälfte Danach, dass es die Credit Suisse nicht mehr gibt? Die CS-Verantwortlichen, lautet der Befund der Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK. Und doch: Auch die Behörden haben Fehler gemacht. Hätten sie die CS mit besserem Krisenmanagement retten können? Festtagsmenü zum Nachkochen. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet.
Nur 18 Prozent von ihnen hatten die deutsche Staatsbürgerschaft, rund 35 Prozent die rumänische, elf Prozent die bulgarische. Sie sind ständig von Abschiebung bedroht und haben in den meisten Staaten keinen ungehinderten Zugang zum Gesundheitswesen. In der Corona-Zeit, so berichtet er, habe der Verein für Frauen und Transpersonen in der Prostitution Anträge an das Jobcenter geschrieben. In Deutschland hat sich unter anderem die Unionsfraktion im Bundestag hinter diesen Vorschlag gestellt. Dafür verurteilte das Solothurner Obergericht den Jährigen diesen Februar wegen Förderung der Prostitution.
Prostituierte bezichtigt Ex-Grünen Goetjes der Zuhälterei
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