Tatsächlich muss auch ich sagen, dass ich "Big Generator" fast höher bewerten würde als ""; die Songs sind zwar aus dem gleichen Power-Pop-Garn gesponnen vgl. Allerdings ist der Sound etwas farbiger und abwechslungsreicher, begonnen mit dem coolen Gesangs-Intro zu "Rhythm Of Love", über die Bläser auf "Almost Like Love", das tatsächlich ganz ordentlich abgeht, hin zum Streicher-Intro von "Love Will Find A Way", das dann aber im Übergang zum wieder ziemlich billigen "song proper" an der Rabin-Krankheit des unmotivierten Zusammenkleisterns grundverschiedener Teile leidet. Aber leider kommen dazu zwei Totalausfälle: das zähe, zähe, zähe, zähe "Shooooooot Hiiiiiiiigh, Aiaiaiaiaiaim Looooooow" und das Anderson-Ditty "Holy Lamb", die die Wertung wieder runterziehen. Im Endeffekt kann ich nur sagen: wenn man unbedingt mal hören will, wie die Rabin-Yes klingen, dann ist es egal, ob man mit "" oder "Big Generator" einsteigt. Wenn man die eine mag, wird man die andere mögen, wenn man die eine hasst, wird man die andere hassen. Aber bei einem bleibe ich trotz Olivers 9 Punkte s. Ich stimme Udo in vielen Dingen zu, nur in einem nicht: "SHOOT HIGHT, AIM LOW" ist der einzige Song der YES WEST Ausgabe, der mir im Ohr bleibt, der so etwas wie Seele besitzt, auch wenn er musikalisch recht einfach gestrickt ist. Ihn würde ich auch heute gern live hören. Er ist alles andere als zäh. Aber der Rest, bitte wegprogrammieren, allein die Titel erinnern eher an Modern Talking wo finde ich das Wort LOVE mal nicht Big Generator macht im Prinzip dort weiter wo aufhörte: Genialer Rock-Prog mit Anspruch und fetter Produktion von Rabin und Horn. Dazu gesellen sich dann noch ruhigere Parts zum Relaxen Shoot High Auch das völlig Yes-untypische Almost Like Love ist ein Song der besonderen Art: Abgeh-Drums und Fanfaren treffen auf Jon Anderson in Perfektion. Eine ultracoole Mischung mit hymnenhaften Vocals und Gitarrengimmicks. Ab Minute setzt Anderson noch einmal zu einem Coverbild Der Bass Muss Ficken Höhenflug der Extraklasse an. Unbedingt auf Kopfhörer anhören! Final Eyes ist ein typischer Rabin-Song mit genialen Gitarren, harmonischen Keys und Gänsehaut-Anderson-Stimme. Herz, was willst Du mehr? Für Alt-Yes'ler ist Big Generator mit Sicherheit nichts ich bin schon auf Udo's Antwort auf diese Rezi gespannt! Also was liegt zwischen 12 und 14? Ja, richtig, die 13! Keine Frage : BG ist sicher nicht höher einzustufen als Dazu fehlt sowohl die kompositorische Klasse als auch das Ueberaschungsmoment, das der Vorgänger noch hatte. Und um gleich die Brücke zu Talk zu schlagen : das ist dann nochmal ein wenig tiefer anzusiedeln als BG. Wo als Zuckerstückchen noch einige Progausflüge einbrachte, da ist BG bloss noch ein blankpoliertes Hitparaden-Popalbum. Produktion und Sound sind wiederum exzellent. Und zum ersten Mal kann man ein Yes-Album wohl bedenkenlos als Partymusik auflegen Und den Klang der snaredrum habe ich schon immer geliebt. Und ganz witzig sind die nach Beach Boys klingenden Background-Uhuhus vor dem Refrain bei "night time fever burning Ist noch konsequenter auf Mainstream getrimmt als das doch noch Coverbild Der Bass Muss Ficken variablere "owner of a lonely heart". Tiefe Riffs und krachende beats schmettern einem entgegen. Die Komposition ist abwechslungsreicher als der opener. Ruhige Momente wechseln sich mit Kracherpassagen ab. Es will stimmungsvoll sein, was aber nicht gelingt. Ganz nett das Gitarrensolo und ein wenig Bombast am Schluss. Zu wenig. Aber auch zu wenig. Aber nach dem guten Anfang wird der Song im Mittelteil banal vergeigt. Ausserdem geht mir hier Andersons Stimme irgendwann tierisch auf den Geist, da er die höchsten Töne teilweise so rauspresst, dass das Trommelfell schmerzt. Anschliessend geht es metrisch und harmonisch etwas anspruchsvoller zu und her.
Fick immer noch deine Story Freezy Bumaye 1. Purple Rain Tour — DE 86 4 Wo. In den Backing Vocals sind Jill Jones, Lisa Coleman, Vanity und Wendy Melvoin zu hören. August ; abgerufen am
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Wir essen ab jetzt auch. Hamburger-Berg) (Tollhaus, Was wäre wenn und mehr). Big Generator macht im Prinzip dort weiter wo aufhörte: Genialer Rock-Prog mit Anspruch und fetter Produktion von Rabin und Horn. by. Wir suchen mal wieder den Bass unseres Vertrauens. Mit dem Unterschied, daß. by Gzuz · Album cover of Alien Bass Flip (Official Tour Remix) Alien Bass Flip by RIBELLU Album cover of Keiner kann mich ficken! 13 tracks (). Entdecke mehr Musik, Konzerte. Höre kostenlos Aussenborder – Hafenklang (Inkl. Kann uns der Himmel bitte das tighteste Bass-Menschenwesen des Universums schicken? Keiner kann mich ficken!Das Musikvideo zu Automatic ist Minuten lang und endet mit einer Bondage -Szene zwischen Prince, Lisa Coleman und Jill Jones. Lady Cab Driver ist aus dem Genre elektronische Tanzmusik und im Gegensatz zu den anderen Songs vom Album spielte Prince bei dem Song herkömmliches Schlagzeugspiel und benutze kein Linn LM Ab Minute setzt Anderson noch einmal zu einem stimmlichen Höhenflug der Extraklasse an. Auszeichnungen [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. DE 16 7 Wo. Es hat vielleicht nicht die Höhen, es hat aber vor allem nicht die Tiefen des Vorgängers, ist homogener, rockt saftiger. Dietmaier D. Weinel H. Zudem interpretierte das Royal Philharmonic Orchestra im Jahr sowohl als auch Little Red Corvette. Wie funktionieren Bewertungen? Produktion und Sound sind wiederum exzellent. Februar Aufnahme des Albums in die Grammy Hall of Fame. Unbedingt auf Kopfhörer anhören! In der folgenden Zeit wurden hin und wieder verschiedene Gastschlagzeuger engagiert. Er konnte alles alleine machen. Chartplatzierungen [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. August bis zum Juni veröffentlichte er die Single Gheddo , auf der Bushido einen Gastauftritt hat. Als PDF herunterladen Druckversion. Kiowa Trail Home Studio Chanhassen Sunset Sound Los Angeles. Robert Christgau [ 52 ]. Musicology Cinnamon Girl. In den Backing Vocals sind Jill Jones, Lisa Coleman, Vanity und Wendy Melvoin zu hören. Diverse Musiker nahmen Coverversionen von Songs des Albums auf, wobei das Titelstück am häufigsten neu interpretiert wurde. Wir sind für Dich da:. Peltner S. Die Anfangsphase wurde durch häufiges Wechseln der Musiker bestimmt. Highlights - The Very Best of Yes.