Nun wendet sich der "Pascha"-Chef an die Öffentlichkeit. Wienstroth sagte der "Bild"-Zeitung: "Ich zahle weiterhin, wie seit drei Jahren auf dasselbe Konto an den Besitzer Miete. Die Mädels arbeiten weiter. Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft das "Pascha" beschlagnahmt hatte. Der Hintergrund sind Ermittlungen im Zusammenhang mit einer Schleuser-Affäre. Dabei soll eine Bande um zwei Anwälte aus dem Kölner Raum illegal vermögende chinesische Staatsbürger nach Deutschland gebracht haben, damit diese ihr Geld waschen können. Das "Pascha" gehört seit dem März einer chinesischen Geschäftsfrau, deren Name auch im Kontext der Schleuser-Ermittlungen gefallen sein soll. Sie soll es von der in Deutschland registrierten "Timoste Appartementhotel Schildbach KG" für elf Millionen Euro gekauft haben. Betreiber Wienstroth renovierte das Bordell in den vergangenen Jahren umfassend. Er will laut eigener Aussage nichts von möglichen illegalen Geldabflüssen nach China gewusst haben. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten im Rahmen der Schleuser-Ermittlungen im Sommer zehn Personen verhaftet und dabei 1,2 Millionen Euro in bar beschlagnahmt. Im Fokus der Ermittler stehen zwei Rechtsanwälte aus dem Raum Köln im Alter von 42 und 46 Jahren. Ihnen wird Schleuserei, Bestechung und Bestechlichkeit vorgeworfen. Auch gegen einige Behördenmitarbeiter in Köln und Umgebung wird ermittelt. Neben dem "Pascha" selbst sollen die chinesischen Eigentümer auch die Namensrechte am Bordell besitzen. Das bestätigt auch Wienstroth: "Ich zahle eine Gebühr für die Nutzung der Pascha-Namensrechte an eine Schwester GmbH. Chef In China Nutten der chinesischen Geschäftsfrau gehört sie nun einer Beratungsfirma aus Dubai. Inwiefern diese Veränderung im Kontext der aktuellen Ermittlungen steht, ist unklar. Derzeit ist das "Pascha" nur vorläufig beschlagnahmt. Der Staat kann das Gebäude also nicht verkaufen oder verändern. Dafür müsste es den Eigentümern entzogen werden. Das geht nur durch einen richterlichen Beschluss. Home Regional Köln "Pascha" Köln: Brisante Details zu Beschlagnahme enthüllt. Aus unserer Lokalredaktion. Grüne legen sich auf OB-Kandidatin fest. Schnick-Schnack-Schnuck-WM in Köln. Teure Sportwagen geklaut — Polizei fahndet. Tim Lemperle verlässt den 1. FC Köln. Briefwahl stellt Stadt vor Herausforderung. Nachwuchs und Neuzugänge im Zoo Chef In China Nutten Bahn gibt Update nach Güterzug-Unfall. Geschenke für AWB-Mitarbeiter: Verboten? Brand in Studierendenheim: drei Verletzte. Alle Schlagzeilen aus Köln. Mehr anzeigen. Anzeige Loading Von t-onlineshh. Aktualisiert am Köln: "Pascha"-Chef über mögliche illegale Machenschaften in Bordell. In Kölner Innenstadt: Messerangriff bei Podolski-Abschied: Anklage erhoben.
Eigentümer des Kölner „Paschas“ sollen zur führenden Klasse in China gehören
Kleve: Vom Hirten zum "China-Bordell"-Chef Beachten Sie dabei bitte. (Name geändert) Prostituierte regelmäßig aufsucht. Nütterdener Bordell-Chef sitzt in Haft. Auch Screenshots von verschlüsselten Sex-Profilen lagen vor, in denen der Manager seine. Bordellbetriebe, die als "China Clubs" geführt wurden, durchsucht. Verbotene Liebe: Die Sex-Affären der VW-Manager in China | Geld | ficktreffen-hobbyhuren-nutten.onlineDies erfolgte durch die Aufpasser oder einzelne hierzu durch die Angeklagten bestimmte Prostituierte; in kleineren Terminwohnungen meldeten die Prostituierten nach entsprechender Vorgabe jeden einzelnen Kundenkontakt telefonisch oder per WeChat vergleichbar WhatsApp an die Angeklagten, zum Teil übermittelten die Prostituierten ihnen abends ein Foto der von ihnen für den Arbeitstag gefertigten Aufstellung. Konkreteres hierzu hat die Beweisaufnahme nicht ergeben; insbesondere hat keine der Zeuginnen davon berichtet, dass der Kr für den Angeklagten Z gehandelt hätte; soweit von ihm die Rede war, wurde er lediglich als Begleitung und Fahrer seiner Ehefrau wahrgenommen. VfL Gummbersbach Gummersbach Wiehl Wipperfürth Waldbröl Engelskirchen Bergneustadt Reichshof Nümbrecht Marienheide Lindlar Morsbach. Die Prostituierten verfügten dabei nicht über ihnen individuell zustehende Zimmer, vielmehr suchten sie jeweils freie Zimmer mit den Kunden auf. Ihre Angaben zu den Einreisedaten fanden zudem Bestätigung in ihrem sichergestellten und in Augenschein genommenen Reisepass. Es wird festgestellt, dass Ansprüche Verletzter der Anordnung eines Verfalls in das Vermögen der Angeklagten Z, LL und W entgegen stehen und.
Prostitution
Für die KP ist. Menschenrechte Hetzjagd auf Chinas Prostituierte · Sie werden erpresst, misshandelt und gedemütigt: Prostituierte gelten in China als Freiwild. Seyran Ates hat Euro von Artemis-Geschäftsführer Hakki Simsek bekommen. Auch Screenshots von verschlüsselten Sex-Profilen lagen vor, in denen der Manager seine. Nütterdener Bordell-Chef sitzt in Haft. Bordellbetriebe, die als "China Clubs" geführt wurden, durchsucht. Das habe keine Auswirkung auf ihre Meinung zum dem Bordell. (Name geändert) Prostituierte regelmäßig aufsucht. Beachten Sie dabei bitte.Anhaltspunkte dafür, dass die Zeugin Deutschland zwischen diesen beiden Bordellaufenthalten verlassen haben könnte, haben sich nicht ergeben, so dass die Kammer von einem durchgängigen Aufenthalt der Zeugin in Deutschland ausgegangen ist. Derartige Aufforderungen haben etwa die Zeugin Xt Z durch die Angeklagte W oder die Zeugin XZ durch den Angeklagten Z eindrücklich geschildert. Auch wegen der Kosten für die geplante Renovierung. Mit Ausnahme einzelner — aus einem früheren Bordellbetrieb übernommener europäischer Prostituierter — stammten die in den Bordellen der Angeklagten tätigen Prostituierten aus China. Jedenfalls ab dem Dabei soll eine Bande um zwei Anwälte aus dem Kölner Raum illegal vermögende chinesische Staatsbürger nach Deutschland gebracht haben, damit diese ihr Geld waschen können. Abzustellen ist nämlich vielmehr auf den Willen der Prostituierten hinsichtlich der übrigen genannten Gestaltungskriterien: die Prostituierten wollten sich gerade nicht um den Ablauf kümmern, um Behörden- und Abgabenangelegenheiten, nicht um Werbung, Kundenakquise, Bettwäsche u. Die Ermittlungen wurden später an das Bundeskriminalamt abgegeben. Die Beweisaufnahme hat lediglich ergeben, dass diese für bestimmte Zeiträume und Clubs des Angeklagten Z tägliche Umsatzaufzeichnungen gemacht hat; zudem hat die Zeugin Vo von Gehaltszahlungen des Z an BL berichtet. Die Angeklagte C hat ausgeführt, sie habe von dem Angeklagten ein — wenn auch monatlich schwankendes, auch vom Umsatz abhängiges — Entgelt für ihre Tätigkeit erhalten. Presseportal Anzeige. Lotto Anzeige. Praktisch Faktisch. Jan C. Auch die Qualifizierung der Tätigkeit der Prostituierten als abhängige Beschäftigung und die daraus folgende Verpflichtung zur Abführung von Sozialversicherungsabgaben und Lohnsteuer nahmen sie zumindest billigend in Kauf. Als es am Die Angeklagte LL hat sich dahin eingelassen, dass ihr Bruder ihr für das Aufpassen auf seine Geschäfte ein Gehalt bezahlen wollte. Sie verfügte über ein chinesisches Personalpapier und lediglich ein abgelaufenes polnisches Visum. Bildung und Hochschule. Die Zeugin LiS wohnte und arbeitete vom Nach den glaubhaften Angaben der Angeklagten C hat diese gemeinsam mit der Angeklagten W zwischen Sommer und Anfang Oktober verschiedene Terminwohnungen betrieben, in denen chinesische Prostituierte leben und auf eigene Rechnung gegen Zahlung eines wöchentlichen Festbetrages der Prostitution nachgehen konnten. Von Theresa Breuer Zur Merkliste hinzufügen. Die Zeugin Z Xt reiste am Achtung, Schulweg! Die Angeklagte XL wurde am Andere Teams. Inwiefern diese Veränderung im Kontext der aktuellen Ermittlungen steht, ist unklar. Die sichergestellten Aufzeichnungen wurden ausschnittsweise in Augenschein genommen und gelesen; über den Inhalt sämtlicher Aufzeichnungen hat der Zeuge Krl umfassend berichtet. Eine Bandenabrede unter Beteiligung der Tochter der Angeklagten LL, der gesondert Verfolgten BL, konnte nicht festgestellt werden. Kritiker werfen der Luxusmarke und der Modeindustrie vor, den Prostitutions-Chic als Marketinginstrument zu nutzen. Bei den Durchsuchungen konnten lediglich auf Schriftstücken und Datenträgern für einzelne Betriebsstätten und einzelne Tage oder Wochen bis hin zu mehreren Monaten Aufzeichnungen über tägliche Prostitutionseinnahmen aufgefunden werden. Die Angeklagten Z, LL und W oder Dritte in ihrem Auftrag fertigten — wie bereits ausgeführt — Aufzeichnungen über die durch die Prostituierten erwirtschafteten Einnahmen, die auch der täglichen Abrechnung mit diesen zugrunde gelegt wurden. So hinterzog der Angeklagte Z in erheblichem Umfang Umsatzsteuer; durch das Verschweigen der Einnahmen wurden ebenfalls Einkommensteuerverkürzungen bewirkt. Dieser Club wurde jedoch nach übereinstimmender Darstellung aller übrigen durch Z allein betrieben, während C und LL ihn — nacheinander - bei der Betriebsführung unterstützten. Neben den Mitangeklagten XL und LL hat auch die Zeugin Sk die Betriebsinhaberschaft des Z bestätigt, die diese Wohnung ausweislich ihrer polizeilichen Aussage an den Angeklagten Z vermietet hat. Sexualität und Liebe.